Projekte sind Vorhaben unserer Mitglieder.
Sie finden ihren ersten Ausdruck meist in geselligen Zusammenkünften und deren Interaktionen.
Dabei kann jeder seine Ideen einbringen, erläutern, besprechen und vielleicht schon Sympathisanten gewinnen.
Im zweiten Schritt ergeben sich durch den regen Austausch konkrete Maßnahmen und Ziele, die nun von den Beteiligten umgesetzt werden. Dabei ist immer im Blickfeld zu behalten, das alles handeln, unter bedacht auf den Gemeinschaftskodex erfolgt.
Weil Projekte, dir persönliche auf dich bezogene, Anerkennung geben! Die ein jeder Mensch braucht. Weil wir alle Säuger sind.
Weil Projekte deiner Arbeit, deinem Tun, Sinn geben.
Weil du vom Anfang bis zum Ende mit dabei wärst.
Weil du dich mit dem Projekt identifizieren könntest.
Weil du Verantwortungsträger wärst, das heißt, man könnte auf dich zugehen, weil du im Projekt ein Wissender wärst.
Weil du kein Auskommen mit dem Einkommen hast?
Weil deine Lebenszeit beschränkt ist und mehr Wert ist als ein Mindestlohn?
Weil du keine echte persönliche Anerkennung als Mensch erhältst?
Weil dir deine Arbeit keinen Sinn gibt?
Weil du als ein anonymes Rädchen funktionierst?
Weil keiner weiß, wer was gemacht hat?
Weil die Verantwortung der Arbeitgeber trägt und du als Marionette agierst?